„Seit meiner Jugend stelle ich mir die Frage nach dem Sinn des Lebens. Genau um diese Fragen ging es mir: „Warum bin ich hier?“ „Woher komme ich?“ und „Wohin gehe ich?“ Als ich dann die Missionare kennenlernte, gaben sie mir Antwort darauf. Wichtiger als ihre Antworten war allerdings der innere Friede, der ihre Worte begleitete. Es war, als hätte mein Leben ganz plötzlich einen Sinn, und mir wurde bewusst: Solange ich dem Herrn nahe bleibe, hat mein Leben immer einen Sinn. Es ist ein wundervoller Segen, der Kirche anzugehören und diese Gewissheit und dieses Zeugnis von Jesus Christus zu haben. Ich weiß: Mein Leben liegt in seiner Hand. Und mit diesem Ausblick und dieser friedevollen Zuversicht ist die Zukunft längst nicht mehr so furchteinflößend. Mir ist bewusst geworden, dass der Zweck unseres Daseins darin besteht, dass wir glücklich werden. Das Leben ist nicht immer einfach, aber ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass ich ein glücklicher Mensch bin.“